Lex Oppia

  • +15% Wohlstand aus allem Handel
  • -3 öffentliche Ordnung
Beschreibung

Die Lex Oppia wurde 215 v. Chr. verabschiedet, kurz nach der katastrophalen Niederlage der Römer gegen Hannibal bei Cannae. Das neue Gesetz schränkte nicht nur den Wohlstand der Frauen ein, sondern auch die Zurschaustellung desselben. So verbot es einer Frau, mehr als eine halbe Unze Gold zu besitzen, bunte Gewänder oder Gewänder mit Purpur zu tragen, oder mit Pferden bespannte Wagen zu fahren. Man befürchtete, die offene Zurschaustellung privaten Wohlstands würde Gier und Korruption in der Republik fördern und die Werte der Gesellschaft zu einer Zeit, in der sie besonders wichtig waren, untergraben. Im Jahre 195 v. Chr. wurde die Lex Oppia nach der letzendlichen Niederlage Karthagos im Zweiten Punischen Krieg aufgehoben.

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