Sklavenmarkt
Kosten | 11,500 |
Reparaturkosten | 4,600 |
Reparaturkosten falls zerstört | 9,200 |
- +20% Wohlstand durch Landwirtschaft
- +20% Wohlstand durch Industrie
- Reduziert die Abnahme der Sklavenbevölkerung
- +50% Wohlstand durch Sklaven
- 250 Wohlstand durch lokalen Handel
- -8 öffentliche Ordnung (Verarmung)
Gebäudekette (Ardiaei (Piraten & Plünderer), Arevaci, Arevaci (Hannibal vor den Toren), Arverner, Arverner (Cäsar in Gallien), Boier, Dakien (Emperor Edition), Galatien, Geten (Piraten & Plünderer), Icener, Icener (Emperor Edition), Lusitaner, Lusitaner (Hannibal vor den Toren), Markomannen (Emperor Edition), Nervier, Nervier (Cäsar in Gallien), Odrysen (Piraten & Plünderer), Sueben, Sueben (Cäsar in Gallien), Tylis (Piraten & Plünderer))
Beschreibung
Kriegsgefangene wurden in der Antike oft als Sklaven verkauft. Dabei hatten die Gefangenen der barbarischen Stämme ebenso Pech wie die Gefangenen der „zivilisierten“ Völker. Viele keltische Wörter für „Sklave“ leiten sich vom lateinischen Word für Gefangener, „Captus“, ab, was darauf schließen lässt, dass die Angewohnheit der Sklavenhaltung entweder durch Römer oder Griechen zu den Stämmen gelangte.
Die Ansichten dieser Zivilisationen über Sklaverei unterschieden sich stark. In Griechenland konnte ein Sklave niemals das Bürgerrecht erlangen, egal, ob er als Sklave geboren oder in einem Krieg gefangengenommen wurde. Römer dagegen räumten ihren Sklaven nach der Freilassung absolute Freiheit ein, auch politisch, und sie konnten sich für Ämter aufstellen lassen.