Neosokoi

Kosten 5,100
Reparaturkosten 2,040
Reparaturkosten falls zerstört 4,080
  • 210 Wohlstand durch Manufaktur (Industrie)
Gebäudekette (Athen, Baktrien, Epirus, Kimmerer (Schwarzmeerkolonien), Kolchis (Schwarzmeerkolonien), Makedonien, Massilia (Schwarzmeerkolonien), Pergamon (Schwarzmeerkolonien), Pontos, Seleukiden, Sparta, Syrakus, Syrakus (Hannibal vor den Toren), Ägypten, Ägypten (Emperor Edition))
Beschreibung

Für alle Völker des Mittelmeerraumes war ein sicherer Hafen für den Bau und Erhalt ihrer Schiffe unerlässlich. Seit 500 v. Chr. bildete die griechische Triere das Rückgrat hellenistischer Flotten. Dieses bis zu 40 m lange und schmale Schiff war leicht, wenn auch etwas instabil. Es wurde von 170 gut geschulten Ruderern bedient. Die Ruderer mussten im Sitzen mit ihren Wurfspeeren und Steinschleudern kämpfen, damit das Schiff nicht wackelte! Im athenischen Hafen Piräus konnten bis zu 750 Trieren in fast 500 Neosokoi, bedeckten Hallen, untergebracht werden. Die Karthager legten ein als Kothon bekanntes künstliches Hafenbecken an, um ihre Schiffe zu schützen. Man vermutet, dass es bei anderen Kothons möglich war, das Wasser abzulassen und sie so in Trockendocks für Schiffswartungen zu verwandeln.