Viehweide
Kosten | 1,300 |
Reparaturkosten | 520 |
Reparaturkosten falls zerstört | 1,040 |
- 100 Wohlstand durch Vieh (Landwirtschaft)
- 5 Nahrung
- -1 öffentliche Ordnung (Verarmung)
Beschreibung
In der Antike war Vieh für Bauern teuer und kostbar, und außer zu religiösen Festen wurde selten Fleisch gegessen. Stattdessen setzte man Ochsen als Last- oder Arbeitstiere auf Bauernhöfen ein, ihren Mist nahm man als Düngemittel. Der Viehhandel war ein großes Geschäft im römischen Reich. Bevor Münzen zum Standard wurden, maß man Wohlstand an der Größe der Viehherde.
Die Nahrungsproduktion war eine der Haupttriebkräfte des römischen Expansionismus. Wohin ihre Armeen auch gingen, sie benötigten eine ständige Nahrungsmittelversorgung, um ihre Anstrengungen zu unterstützen. Deshalb entwickelten die Römer die Tierhaltung im Reich immer weiter, um den Ertrag zu steigern und ihre riesen Armeen versorgen zu können.