Dorf (Goldmine)

Gold fasziniert die Menschen seit es zum ersten Mal als Ablagerung in Gebirgsflüssen gefunden wurde. Als formbares Metall lässt es sich für fast alles verwenden, von dekorativem Schmuck bis zu Rüstungsplatten, wegen seiner Weichheit eignet es sich jedoch nicht für Werkzeug oder Waffen. Es ist auch relativ einfach, Gold aus dem Gestein zu trennen, da es rein und leicht zu unterscheiden ist.

Zunächst gab es in Rom und Griechenland nur geringe Vorkommen, doch durch ihre Eroberungen kamen sie an größere Vorräte. Sklaven schufteten in den Goldminen in über 180 Metern Tiefe, bis die Minen einbrachen. Die Griechen schätzten Gold so sehr, dass sie sogar versuchten, Basismetalle in Gold zu verwandeln, durch die „Kunst“ der Alchemie.