Handelsgenehmigung: Oliven
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Beschreibung
Die beiden wichtigsten Exportgüter zwischen der römischen Republik und später dem römischen Reich und Gallien waren Wein und Oliven. Auch wenn einige Stämme Luxus entsagten, wie etwa die den Spartanern ähnelnden Nervier, schätzte doch die Mehrzahl der Gallier und Germanen römische Waren. Für jedes Schiff und Fass, das Händler über die Alpen brachten, wurden exorbitante Summen bezahlt. Im Tausch erhielten die Händler Gold, Silber oder Sklaven, womit sie wiederum auf den Märkten der Republik gute Geschäfte machten. Cäsar verlieh Handelsvergünstigungen an seine Unterstützer und verhalf ihnen so zu großem Profit.