Staatsbankwesen
- +5% Wohlstand aus allem Handel
- +5% Zolleinkommen durch Handelsabkommen
Beschreibung
Die erste Form des Bankwesens wurde durch Priester betrieben. In Tempeln bewahrte man Einlagen auf und authentisierte Münzen, tauschte Gold und vergab Darlehen. In ganz Griechenland dienten religiöse Gebäude auch als finanzielle Institutionen, und der Parthenon in Athen bildete das Zentrum der griechischen Finanzwelt. Die ersten Bankiers traten um das 4. Jahrhundert v. Chr. auf, als Geldwechsler, die normalerweise fremde Anwohner oder „Metöken“ waren, Tische auf Märkten aufstellten und Darlehen vergaben oder Geld wechselten. Diese Geldleiher wurden zu ausgewachsenen Bankiers. Als Einlagen nicht mehr in Tempeln, sondern staatlichen Institutionen aufbewahrt wurden, bildete sich das Staatsbankwesen nach und nach heraus.