Sabäische Auxiliarbogenschützen
Rekrutierungskosten | 290 | |
Unterhaltskosten | 70 | |
Geschossschaden | 35 | |
Reichweite | 125 | |
Schüsse pro Minute | 6 | |
Munition | 15 | |
Nahkampfangriff | 8 | |
Waffenschaden | 24 | |
Sturmangriffsbonus | 3 | |
Nahkampfabwehr | 12 | |
Rüstung | 10 | |
Gesundheit | 45 | |
Grundmoral | 25 |
Fertigkeiten
- Resistent gegen Erschöpfung
- Verstecken in Wald und Gebüsch
- Hitzeresistent
- Brennender Schuss
Stärken & Schwächen
- Hohe Reichweite
- Durchschnittliche Feuerrate
- Guter Schaden aber geringer Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Die Krieger aus der sabäischen Region waren leichte Infanterie, Kavallerie und Bogenschützen, ob als Söldner oder Auxiliartruppen des Römischen Reiches. In ihrer Wüstenkleidung fühlten sie sich in trockenen Klimazonen heimisch und waren sehr vertraut mit den dortigen Gegebenheiten. Doch wichtiger als dies war ihr Ruf als recht zuverlässige Krieger, die von weit größerem Wert waren als gewöhnliche Bürger oder Heerbanne. Dies rührte von der Unabhängigkeit her, die das sabäische Königreich vom 8. Jahrhundert v. Chr. bis 275 n. Chr. aufrechterhielt. Dieser Erfolg basierte nicht nur auf Militärmacht, sondern auch auf Diplomatie und Gewürzhandel - besonders mit Weihrauch und Myrrhe. Obgleich die Römer sie nie erobert hatten, wurden sabäische Krieger dennoch zu Söldnern und Auxiliartruppen im Dienst der Römer.