Keltische Auxiliarplänkler
Rekrutierungskosten | 350 | |
Unterhaltskosten | 90 | |
Geschossschaden | 32 | |
Reichweite | 80 | |
Schüsse pro Minute | 7 | |
Munition | 7 | |
Nahkampfangriff | 8 | |
Waffenschaden | 24 | |
Sturmangriffsbonus | 3 | |
Nahkampfabwehr | 27 | |
Rüstung | 40 | |
Gesundheit | 50 | |
Grundmoral | 25 |
Fertigkeiten
- Resistent gegen Erschöpfung
- Verstecken in Wald und Gebüsch
- Brennender Schuss
Stärken & Schwächen
- Kurze Reichweite
- Hohe Feuerrate
- Sehr hoher Schaden und Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Nach Ansicht der Kelten war es am besten, einen Mann im Nahkampf zu besiegen. Sie hielten viel von persönlichem Mut und sahen keine Ehre darin, aus der Entfernung zu töten. Schleuderer, Wurfspeerträger und Bogenschützen hatten aber dennoch Relevanz auf dem Schlachtfeld. Für einige Kelten war es die einzige Möglichkeit, in den Krieg ziehen zu können: Keltische Krieger zahlten selbst für ihre Ausrüstung, sodass feine Rüstung und Waffen nur den höheren Klassen vorbehalten waren. Demzufolge entfiel die Rolle des Plänklers oft auf die Armen: freie Männer, die der Adelsklasse als Klienten dienten. Zwar konnten sie nie den gleichen Status erreichen wie ihre noblen Herren, dennoch war es möglich, seinen Mut im Gefecht unter Beweis zu stellen.
Benötigt |
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: Gebäude |
Regionen Singidunum Tolosa Budorgis Massalia Aquincum Treverorum Octodurum Noreia Casurgis Koria Kelheim Segestia Placentia Istros Singidunum Vercellae Istros Patavium Massilia Nemetacum Treverorum Koria Octodurum Segestia Patavium Nemecatum Genua Medhlan Genua Noreia Aquincum |
Fraktionsverfügbarkeit |
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