Geschoss-Triere, Östliche Auxiliarspeerträger
Rekrutierungskosten | 430 | |
Unterhaltskosten | 86 | |
Geschossschaden | 32 | |
Reichweite | 80 | |
Schüsse pro Minute | 7 | |
Schiffszustand | 693 | |
Schiffsgeschwindigkeit | 6 | |
Nahkampfangriff | 8 | |
Waffenschaden | 24 | |
Nahkampfabwehr | 37 | |
Rüstung | 15 | |
Gesundheit | 45 |
Fertigkeiten
- Resistent gegen Erschöpfung
- Verstecken in Wald und Gebüsch
- Hitzeresistent
- Brennender Schuss
Stärken & Schwächen
- Schwache Rumpfstärke
- Leichte Besatzung
- Schnelle Geschwindigkeit
- Schwaches Rammen
- Schwaches Entern
- Durchschnittlicher Geschosskampf
- Kurze Reichweite
- Hohe Feuerrate
- Sehr hoher Schaden und Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Von allen Kriegsschiffen der Antike ist die Triere am berühmtesten und bekanntesten. In fast allen Sandalenfilmen Hollywoods erscheint früher oder später eine Triere. Das Schiff wurde einzig für den Krieg konzipiert. Sein Name leitet sich ab von den drei Ruderreihen, die auf jeder Seite leicht versetzt übereinander angebracht sind. Die oberste Reihe ist drehbar auf Dollen gelagert, die an Auslegern angebracht sind. So reichten die Ruder in einem spitzeren Winkel ins Wasser, ohne mit den unteren Reihen zusammenzustoßen. Die Triere war ein schnelles Schiff, das zu temporeichen Sprints fähig war, wenn die Besatzung entsprechend erfahren war. Im Gegensatz zum allgemeinen Glauben saßen keine Sklaven an den Rudern. Auf griechischen Schiffen ruderten Bürger, die mit Respekt und nicht der Peitsche behandelt wurden. Es waren überwiegend Schönwetterschiffe, da sie sich nicht für raue Gewässer wie den Atlantik eigneten: Die unterste Ruderreihe befand sich weniger als einen halben Meter über der Wasserlinie. Dennoch war die Triere eine hervorragende Waffe gegen andere Schiffe: Ein Rammangriff bei voller Fahrt konnte fast jedem Ziel den Rumpf aufreißen. Auch war das Schiff groß genug für andere Zwecke, wie den Transport von Bogenschützen oder leichter Artillerie.
Der Wurfspeer zählt zu den ältesten Waffen der Menschheit. Außer Wurfspeere trugen Plänkler nur wenig Ausrüstung. Sie bedrängten ihre feindlichen Gegenstücke und die Hoplitenphalangen, ehe sie sich schnell zurückzogen. Dies war die typische Taktik aller ungepanzerten, mit Wurfspeeren bewaffneten Einheiten - sie griffen aus der Entfernung an und fielen dann hinter gepanzerte Infanterie zurück oder setzten ihre Angriff fort, während sie versuchten, einen sicheren Abstand vom Feind zu wahren. Diese Bedrängungstaktik aus der Ferne war oft höchst effektiv: 391 v. Chr. wurde in der Schlacht bei Lechaion eine Spartanerstreitkraft ohne Plänkler und Kavallerie durch mit Wurfspeeren bewaffnete Athener arg mitgenommen. Mit der Zeit wurden Schilde - wie die der thrakischen und griechischen Peltasten - immer verbreiteter, und diese wurden wiederum durch die hellenischen Thureophoroi abgelöst. Wurfspeerträger und andere irreguläre Truppen spielten aber in vielen Armeen der Antike weiterhin eine große Rolle.
Benötigt |
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