Iberische Auxiliarsteinschleuderer
| Rekrutierungskosten | 280 | |
| Unterhaltskosten | 70 | |
| Geschossschaden | 20 | |
| Reichweite | 150 | |
| Schüsse pro Minute | 7 | |
| Munition | 25 | |
| Nahkampfangriff | 8 | |
| Waffenschaden | 24 | |
| Sturmangriffsbonus | 7 | |
| Nahkampfabwehr | 37 | |
| Rüstung | 25 | |
| Gesundheit | 45 | |
| Grundmoral | 35 |
Stärken & Schwächen
- Sehr hohe Reichweite
- Durchschnittliche Feuerrate
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Die Iberer hatten großen Respekt vor Pferden und verehrten sie sogar als göttliche Kreaturen. Zu Kriegszeiten spielten Pferde zunächst eine untergeordnete Rolle und waren eher ein Statussymbol und Transportmittel Adeliger zum Schlachtfeld. Später wurden sie jedoch wichtig für die eigentliche Schlacht selbst. Die iberische Kavallerie verfügte über großartige Pferde und galt als eine der wirkungsvollsten Waffen in der antiken Welt. Ihre Pferde waren so schnell und wendig wie die berühmten numidischen Rösser, und aufgrund ihrer Ausbildung auf dem unwegsamen Gelände der iberischen Halbinsel zudem sehr widerstandsfähig. Die Kombination aus guten Pferden und fähigen Reitern machte die iberische Kavallerie zu Söldnern, die sowohl in Karthago als auch Rom begehrt waren.
| Benötigt |
|---|
: Gebäude
|
|
Regionen Gadeira Libisosa Kartuba Ebora Asturica Olisipo Iruna Ebesus Emporiae Numantia Qart Hadasht Ebesus Lugos Portus Amanum Olisipo Salduba Arse Gades Tarraco Ilici Ebora Helmantica Toletum Aracillum Numantia Aracillum Brigantium Olisipo Ebora Pallantia Brigantium Saguntum Carthago Nova Cissis Kartuba Ilerda |
| Fraktionsverfügbarkeit |
|---|
|
|