Schuppenleinenpanzerhopliten
Rekrutierungskosten | 680 | |
Unterhaltskosten | 130 | |
Nahkampfangriff | 35 | |
Waffenschaden | 26 | |
Bonus gg. Groß | 15 | |
Sturmangriffsbonus | 20 | |
Nahkampfabwehr | 61 | |
Rüstung | 75 | |
Gesundheit | 55 | |
Grundmoral | 55 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Gute Defensiveinheit
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Durchschnittlicher Angriff
- Normale Moral
Beschreibung
Schuppenpanzer wurden von zahlreichen Kulturen der Antike verwendet. Er bestand aus sich überlappenden Schuppenreihen, die aneinander oder an einer Unterschicht aus Leder oder gepolstertem Material festgemacht waren. Sein Vorteil war die hohe Flexibilität und leichte Herstellung. Je nach vorhandenen Ressourcen bestanden die Schuppen aus Bronze, Eisen, Leder, Tierhaut oder Horn. Da er aus vielen kleinen Teilen bestand, ließ sich ein Schuppenpanzer leicht formen und reparieren. Vor der Heeresreform des Marius 104 v. Chr. nutzten die republikanischen Römer die Lorica Squamata, ein Hemd aus an einer Stoffunterlage befestigten Metallplättchen. Auch die Kavallerie setzte Schuppenpanzer ein: Die skythischen, sarmatischen und parthischen Kataphrakte hüllten nicht nur sich selbst, sondern auch ihre Rösser ein.