Auserwählte Schwerter
Rekrutierungskosten | 720 | |
Unterhaltskosten | 130 | |
Nahkampfangriff | 34 | |
Waffenschaden | 40 | |
Bonus gg. Infanterie | 2 | |
Sturmangriffsbonus | 27 | |
Nahkampfabwehr | 62 | |
Rüstung | 75 | |
Gesundheit | 55 | |
Grundmoral | 55 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Guter Angriff
- Durchschnittliche Verteidigung
- Durchschnittlicher Schaden, aber geringer Rüstungsdurchschlag
- Normale Moral
Beschreibung
Das Langschwert war bei den Kelten eine hochangesehene Waffe. Um damit in den Kampf zu ziehen, musste sich ein Krieger viele Male zuvor beweisen.
Das zweihändige Langschwert wurde im 8. Jahrhundert v. Chr. entwickelt und geriet einige Zeit in Vergessenheit, ehe es um 450 v. Chr. erneut auftauchte. Es ist allerdings möglich, dass die Eisenmanufaktur der Kelten der der Römer deutlich hinterherhinkte. Die 225 v. Chr. in der verheerenden Schlacht bei Telamon durch die Gallier eingesetzten Langschwerter verbogen sich leicht und mussten am Boden wieder gerade gerichtet werden. Da die Kelten zu diesem Zeitpunkt jedoch schon mehrere Jahrhunderte lang Eisen verarbeiteten, wird auch spekuliert, dass die Schwerter hierbei nicht repariert, sondern vielmehr rituell aus dem Verkehr gezogen wurden, da sie als geschlagen und entehrt galten.