Nackte Schwerter
Rekrutierungskosten | 480 | |
Unterhaltskosten | 100 | |
Nahkampfangriff | 30 | |
Waffenschaden | 25 | |
Bonus gg. Infanterie | 0 | |
Sturmangriffsbonus | 32 | |
Nahkampfabwehr | 60 | |
Rüstung | 10 | |
Gesundheit | 55 | |
Grundmoral | 55 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Guter Angriff
- Durchschnittliche Verteidigung
- Durchschnittlicher Schaden, aber geringer Rüstungsdurchschlag
- Normale Moral
Beschreibung
Ein kampfeslustiger keltischer Krieger war bereits einschüchternd genug. Wenn er jedoch nackt und nur mit dem Schutz seiner Götter kämpfte, war er für Feinde umso furchterregender. Das Kämpfen ohne Bekleidung war keinesfalls eine neue Erfindung, oder gar so verrückt, wie es zunächst scheint. Es hatte einen ganz praktischen Nutzen, da der Kontakt zwischen schmutziger Kleidung und offenen Wunden oft tödlich sein konnte. Die Römer sahen den Grund in der größeren Bewegungsfreiheit. Keltische Krieger, wie die Gaisaten, nahmen das Konzept des nackten Kämpfens mit Enthusiasmus auf: Sowohl die Britannier als auch die Gallier waren von ihren Kampffähigkeiten überzeugt. Sie hatten auch absolutes Vertrauen zu ihrem Kriegsgott Camulos. Ein gesegneter Krieger brauchte einfach keine Kleidung.