Britannische Steinschleuderer
Rekrutierungskosten | 380 | |
Unterhaltskosten | 90 | |
Geschossschaden | 23 | |
Reichweite | 150 | |
Schüsse pro Minute | 7 | |
Munition | 25 | |
Nahkampfangriff | 8 | |
Waffenschaden | 24 | |
Sturmangriffsbonus | 3 | |
Nahkampfabwehr | 37 | |
Rüstung | 25 | |
Gesundheit | 50 | |
Grundmoral | 25 |
Stärken & Schwächen
- Sehr hohe Reichweite
- Durchschnittliche Feuerrate
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Nach Ansicht der Kelten war es am besten, einen Mann im Nahkampf zu besiegen. Sie hielten viel von persönlichem Mut und sahen keine Ehre darin, aus der Entfernung zu töten. Schleuderer, Wurfspeerträger und Bogenschützen hatten aber dennoch Relevanz auf dem Schlachtfeld. Für einige Kelten war es die einzige Möglichkeit, in den Krieg ziehen zu können: Keltische Krieger zahlten selbst für ihre Ausrüstung, sodass feine Rüstung und Waffen nur den höheren Klassen vorbehalten waren. Demzufolge entfiel die Rolle des Plänklers oft auf die Armen: freie Männer, die der Adelsklasse als Klienten dienten. Zwar konnten sie nie den gleichen Status erreichen wie ihre noblen Herren, dennoch war es möglich, seinen Mut im Gefecht unter Beweis zu stellen.