Bürgerkavallerie

Rekrutierungskosten 540
Unterhaltskosten 100
Nahkampfangriff 37
Waffenschaden 26
Bonus gg. Groß 10
Sturmangriffsbonus 28
Nahkampfabwehr 28
Rüstung 70
Gesundheit 75
Grundmoral 45
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
  • Guter Angriff
  • Durchschnittliche Abwehr
  • Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
  • Durchschnittliche Moral
Beschreibung

Die frühe griechische Kavallerie hatte in allen Stadtstaaten etwa die gleiche Form und bestand aus jenen Bürgern, die sich den Kauf und die Haltung eines Pferdes leisten konnten. Nach den Perserkriegen erschufen einige Stadtstaaten wie Athen eine beständigere Kavallerie, die durch jährliche Mittel finanziert wurde. Während des Peloponnesischen Kriegs war diese freiwillige Kavallerie noch immer so klein, dass sie hauptsächlich dazu verwendet wurde, Plänkler und fliehende Hopliten zu verfolgen. Kavallerie war bei den Griechen nicht wirkungslos, wie der thebische Sieg bei der Schlacht von Delion 424 v. Chr. zeigte, doch bis dahin war sie zu wenig eingesetzt worden und nicht umfangreich genug, um große Wirkung zu haben. Sie trugen häufig einen Metallhelm und einen Kettenkürass, der bis zu ihren Knien reichte, und waren mit einem Langschwert und einem Speer ausgerüstet, den man sowohl als Lanze als auch als Wurfspeer einsetzen konnte. Doch da die Griechen zur damaligen Zeit weder Sattel noch Steigbügel hatten, war es verhältnismäßig einfach, sie vom Pferd zu stoßen.

Benötigt
: Gebäude
Regionen
Massalia
Fraktionsverfügbarkeit