Kappadokische Kavallerie

Rekrutierungskosten 820
Unterhaltskosten 150
Nahkampfangriff 49
Waffenschaden 29
Bonus gg. Groß 15
Sturmangriffsbonus 38
Nahkampfabwehr 37
Rüstung 70
Gesundheit 90
Grundmoral 60
Stärken & Schwächen
  • Sehr guter Angriff
  • Durchschnittliche Abwehr
  • Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
  • Gute Moral
Beschreibung

Kappadokische Reiter waren in vielen Armeen Kleinasiens zu finden, am häufigsten jedoch in Pontus und Armenien. Die Reiter trugen Schuppenpanzer und offene Helme, um die Sicht nicht zu versperren; die Pferde dagegen waren ungeschützt, um ihre Geschwindigkeit und Wendigkeit nicht zu beeinträchtigen. Sie konnten Entfernungen schneller zurücklegen, als die schweren Kataphrakte der östlichen Armeen. Diese Reiter standen oft an den Flanken einer Armee, um gegnerische Plänkler oder leichte Kavallerie abzuwehren. Frontalangriffe auf schwerere Infanterie, insbesondere Speerphalangen, wären tödlich gewesen. In der Schlacht von Gaugamela 331 v. Chr. übermannte die kappadokische Kavallerie Alexanders asiatische und griechische Söldnerkavallerie, sie wurde jedoch durch die Thessalen aufgehalten.

Benötigt
: Gebäude
Fraktionsverfügbarkeit