Meder-Kavallerie
Rekrutierungskosten | 620 | |
Unterhaltskosten | 120 | |
Nahkampfangriff | 40 | |
Waffenschaden | 25 | |
Bonus gg. Groß | 15 | |
Sturmangriffsbonus | 34 | |
Nahkampfabwehr | 35 | |
Rüstung | 70 | |
Gesundheit | 80 | |
Grundmoral | 50 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Guter Angriff
- Durchschnittliche Abwehr
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Durchschnittliche Moral
Beschreibung
Das medische Volk herrschte einst über ein weites Königreich, das sich von Persien nach Kleinasien erstreckte und ergriff nach dem Zusammenfall des Neuassyrischen Reichs 605 v. Chr. die Chance, einen vereinten medischen Staat zu gründen. Der medische Königreich hielt bis 505 v. Chr. an, als der persische König Kyros II. das Land eroberte und das Achämenidenreich bildete. Unter der Herrschaft der Achämeniden galten die Meder als besondere Bürger und genossen denselben Status wie die Perser. Als Regierungsbeamte, Generäle, Satrapen oder Statthalter verfügten sie über Macht. Im Kampf waren die Meder für ihre äußerst wendigen Reiter bekannt, die sie gegen das zerfallende assyrische Reich einsetzten. Die berittenen Bogenschützen übertrafen selbst die gute Kavallerie des Feindes.