Adelsblutkavallerie
Rekrutierungskosten | 750 | |
Unterhaltskosten | 130 | |
Nahkampfangriff | 46 | |
Waffenschaden | 25 | |
Bonus gg. Groß | 15 | |
Sturmangriffsbonus | 34 | |
Nahkampfabwehr | 35 | |
Rüstung | 70 | |
Gesundheit | 90 | |
Grundmoral | 55 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Sehr guter Angriff
- Durchschnittliche Abwehr
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Gute Moral
Beschreibung
Wie die westliche Hetairenreiterei der Makedonen wurden diese Elitereiter aus Regionen wie Parthien und Pontos ursprünglich aus dem Adel und den oberen Gesellschaftsschichten eingezogen. Mit der Zeit bildeten sie sich zu einer beständigeren, professionellen Leibwache heraus. Sie vereinten hellenische und persische Einflüsse - sie waren mit Lanzen bewaffnet und trugen ähnliche Rüstung wie ihre makedonischen Pendants, doch ritten sie auf den gepanzerten Pferden des Ostens. Die Rüstung steigerte ihre Angriffswucht. Sie konnten nicht nur gegen andere Kavallerie eingesetzt werden, sondern auch gegen dicht gepackte Infanterie an der Flanke. Der östliche Einfluss verlieh den Adligen auch Vertrautheit im Umgang mit dem Bogen, da sie bereits an die Jagd vom Pferderücken aus gewohnt waren.