Blutgeschworene
Rekrutierungskosten | 420 | |
Unterhaltskosten | 90 | |
Nahkampfangriff | 38 | |
Waffenschaden | 15 | |
Bonus gg. Infanterie | 2 | |
Sturmangriffsbonus | 33 | |
Nahkampfabwehr | 49 | |
Rüstung | 20 | |
Gesundheit | 55 | |
Grundmoral | 55 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Guter Angriff
- Durchschnittliche Verteidigung
- Durchschnittlicher Schaden, aber geringer Rüstungsdurchschlag
- Normale Moral
Beschreibung
Das Bedürfnis nach Ruhm auf dem Schlachtfeld war in der germanischen Gesellschaft so stark, dass einige Männer ihres Stammes oder sogar ihrer Eltern nicht wert waren, bis sie das Blut eines Feindes vergossen hatten. Die jungen Krieger der Chatten waren in dieser Hinsicht einzigartig und ließen ihre Haare und Bärte wachsen, bis sie ihre erste Tötung im Kampf verzeichnen konnten. So wurde ungekämmte Gesichtsbehaarung als Zeichen eines Mannes gesehen, der seinen Mut erst noch unter Beweis stellen musste. Man sagt jedoch, dass die mutigsten Männer sich daran gewöhnten und auch nach vielen Tötungen ihre langen Bärte, die schon altersweiß wurden, aus Trotz trugen. Diese Männer führten im Kampf häufig den Ansturm.