Germanische Steinschleuderer
Rekrutierungskosten | 260 | |
Unterhaltskosten | 70 | |
Geschossschaden | 20 | |
Reichweite | 150 | |
Schüsse pro Minute | 7 | |
Munition | 25 | |
Nahkampfangriff | 8 | |
Waffenschaden | 24 | |
Sturmangriffsbonus | 3 | |
Nahkampfabwehr | 32 | |
Rüstung | 30 | |
Gesundheit | 45 | |
Grundmoral | 25 |
Stärken & Schwächen
- Sehr hohe Reichweite
- Durchschnittliche Feuerrate
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Ein germanisches Stammesmitglied wuchs damit auf, in den Bachbetten Nordeuropas gefundene Steine zu schleudern, was ihm einen natürlichen Vorteil im Kampf gab. Steine gab es in großen Vorkommen. Während ein Speer nach dem Kampf möglicherweise repariert werden musste, waren Schleuderer stets gut versorgt. Schleuderer waren oft arme Männer mit schwachem Status, sowohl in der Gesellschaft als auch im Kampf. Sie stellten sich hinter den Veteranenkriegern auf, um sie vor feindlichen Angriffen zu schützen. Im Gegenzug schützten die Veteranen die Schleuderer hinter sich mit ihren Schilden, wenn sie ihre Geschosse abfeuerten. Die Schleuder war eine effektive Waffe gegen dichte Feindformationen oder Kavallerie.