Schwertmeister
Rekrutierungskosten | 1,280 | |
Unterhaltskosten | 200 | |
Nahkampfangriff | 43 | |
Waffenschaden | 40 | |
Bonus gg. Infanterie | 2 | |
Sturmangriffsbonus | 32 | |
Nahkampfabwehr | 67 | |
Rüstung | 80 | |
Gesundheit | 70 | |
Grundmoral | 70 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Sehr guter Angriff
- Durchschnittliche Abwehr
- Durchschnittlicher Schaden, aber geringer Rüstungsdurchschlag
- Gute Moral
Beschreibung
Zwar kämpften germanische Stämme geordneter als die Kelten, aber gelegentlich übernahmen sie Waffen und Ausrüstung von ihren Nachbarn - entweder in Form von Kriegsbeute oder durch Handel. Viele germanische Krieger trugen keltische Rüstungen auf der Brust und auch das zweischneidige Langschwert war dank der sich allmählich ausbreitenden Kelten weit verbreitet. Ein Eisenschwert war ein prestigeträchtiger Besitz. Die Träger waren entweder von adligem Geblüt oder treue Gefolgsleute von Adligen. Es war die Pflicht eines Kriegers und Gefolgsmannes eines Adligen, Entschlossenheit und Heldenmut zu zeigen. Fiel ein Adliger im Kampf, wurde von seinen Gefolgsleuten erwartet, bis zum Tod zu kämpfen. Wer einen solchen Kampf überlebte, fiel in Ungnade. Manche erhängten sich, da sie nicht mit der Schande leben konnten, ihren Gebieter überlebt zu haben.