Sarissa-Kavallerie
Rekrutierungskosten | 400 | |
Unterhaltskosten | 70 | |
Nahkampfangriff | 34 | |
Waffenschaden | 25 | |
Bonus gg. Groß | 10 | |
Sturmangriffsbonus | 51 | |
Nahkampfabwehr | 14 | |
Rüstung | 10 | |
Gesundheit | 70 | |
Grundmoral | 35 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Durchschnittlicher Ansturm
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Schwach im anhaltenden Nahkampf
- Schlechte Moral
Beschreibung
Der Xyston stellte eine frühe Form eines lanzenähnlichen Speers dar, zwischen 3,5 und 4,5 Metern lang, der allgemein mit hellenischer Kavallerie in Verbindung gebracht wird. Er bestand aus einer eisernen Speerspitze und einem Holzschaft. Wie bei vielen griechischen Speeren diente eine Bronzespitze als Gegengewicht der Spitze. In den Händen eines geübten Reiters half dies der Balance, und so konnte er vermutlich mit nur einer Hand gehalten werden, wie das berühmte Alexandermosaik von Pompeji zeigt. Dies war möglich, da die meisten Bronzelegierungen schwerer waren als Eisen und der Schwerpunkt der Xystonen zum hinteren Ende hin lag. Es lässt sich jedoch darüber streiten, wie effektiv diese Lanzen bei einhändigem Gebrauch hinsichtlich Kraft und Genauigkeit waren.