Spartanische Hopliten
Rekrutierungskosten | 700 | |
Unterhaltskosten | 120 | |
Nahkampfangriff | 36 | |
Waffenschaden | 26 | |
Bonus gg. Groß | 15 | |
Sturmangriffsbonus | 26 | |
Nahkampfabwehr | 65 | |
Rüstung | 80 | |
Gesundheit | 65 | |
Grundmoral | 65 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Gute Defensiveinheit
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Durchschnittlicher Angriff
- Normale Moral
Beschreibung
Ab dem siebten Lebensjahr bereitete man Spartaner auf das Leben als Krieger vor und dank ihrer Vollzeitausbildung waren sie außerordentlich gut geschult im Umgang mit ihren Waffen und ihrer Ausrüstung. Wer im Kampf seinen Schild verlor, galt als entehrt: Während Kürass und Helm einen einzelnen Mann schützten, diente der Schild dem Schutz der ganzen Phalanx. Die Spartaner waren eine sehr disziplinierte und koordinierte Streitkraft, die jeder anderen auf dem Schlachtfeld überlegen war. 480 v. Chr. führten sie die Verteidigung gegen die Perser an und bestritten nach zwei vollen Kampftagen die letzte Schlacht bei den Thermopylen. 300 Spartaner blockierten mit ihren griechischen Verbündeten die schmale Passage zwischen Klippen und Meer und zwangen die Perser so zu einem Frontalangriff auf ihre tödliche Phalanx. Als ein griechischer Verräter schließlich dem Feind die Umgehung der spartanischen Flanke ermöglichte, kämpften sie bis zum letzten Mann. Die Zeit, die zur Niederschlagung der Spartaner nötig war, reichte den übrigen griechischen Verbündeten gerade aus, um eine Flotte gegen die Perser zu schicken und diese bei der Insel Salamis entscheidend zu schlagen. Dies beendete den Krieg.