Illyrische Seesoldaten
Rekrutierungskosten | 550 | |
Unterhaltskosten | 110 | |
Nahkampfangriff | 36 | |
Waffenschaden | 25 | |
Bonus gg. Groß | 20 | |
Sturmangriffsbonus | 22 | |
Nahkampfabwehr | 55 | |
Rüstung | 65 | |
Gesundheit | 50 | |
Grundmoral | 55 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Gute Defensiveinheit
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Durchschnittlicher Angriff
- Normale Moral
Beschreibung
Der illyrische Adel billigte Plündern als Einnahmequelle, was für mehrere Jahrhunderte zu weitverbreiteter Piraterie in der Adria führte. Mit der Zeit wurden die Illyrer zu eindrucksvollen Piraten, die so manchen Handelsschiffskommandanten Furcht einflößten. Angriffe illyrischer Piraten auf Handelsschiffe brachten die Römer letzten Endes dazu in der Region einzugreifen und später deren wachsendes Reich vollständig zu übernehmen. Ihr natürlich kriegerhaftes Gemüt sowie eine langbestehende Seefahrtstradition machte sie überaus geeignet für Plündern und Piraterie. Seesoldaten waren Elite-Nahkampftruppen, die in Seeschlachten besonders geschickt waren, wo die Fähigkeit während des Kämpfens aufrecht und im Gleichgewicht zu bleiben von größter Bedeutung war.