Keltische leichte Söldnerkavallerie

Rekrutierungskosten 340
Unterhaltskosten 250
Nahkampfangriff 42
Waffenschaden 27
Bonus gg. Groß 10
Sturmangriffsbonus 39
Nahkampfabwehr 56
Rüstung 15
Gesundheit 75
Grundmoral 45
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
  • Durchschnittlicher Angriff
  • Schwache Abwehr
  • Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
  • Schlechte Moral
Beschreibung

Die Kelten schätzten Pferde sehr; sie galten ihnen als wertvoller Besitz und wurden für ihre Stärke und Vitalität verehrt. Demzufolge war die keltische Kavallerie, wie die vieler Armeen, dem wohlhabenden Adel vorbehalten.

Sie entwickelten Sättel, die dem Reiter auch ohne Steigbügel Halt gaben: Vier Sattelknöpfe hielten die Oberschenkel des Reiters fest und ermöglichten ihm mehr Freiheit im Umgang mit Schwert und Speer. Dank dieser Neuerung entwickelten sich Kavallerietaktiken und der Streitwagen mit zwei Männern verschwand zusehends - er war nicht mehr die alleinige schnelle Angriffseinheit. Einige Kavalleristen trugen lange Schwerter und konnten absteigen und zu Fuß kämpfen, ähnlich den traditionellen Streitwagenfahrern.

Auch als Söldner waren die keltischen Reiter sehr begehrt und kämpften so im Laufe der Jahrhunderte in den karthagischen, ägyptischen und römischen Armeen.

Benötigt
Regionen
Vercelum Bagacum Massilia Genua Segestia Narbo Istros Noreia Medhlan Aquincum Casurgis Octodurum Tolosa Budorgis Treverorum Nemetacum Iruna Segestia Mediolanum Noreia Turicum Istros Octodurum Bratuspantium Bergium Nemecatum Massalia Pollentia Genua Koria Treverorum Rauricorum Burdigala Koria Aduatuca Kelheim Patavium Octodurum Nemetacum Medhlan Singidunum Aquincum Gesoriacum Genua Singidunum Patavium Vesontio Tolosa