Söldnerlangbogenjäger
Rekrutierungskosten | 210 | |
Unterhaltskosten | 150 | |
Geschossschaden | 40 | |
Reichweite | 125 | |
Schüsse pro Minute | 5 | |
Munition | 15 | |
Nahkampfangriff | 8 | |
Waffenschaden | 24 | |
Sturmangriffsbonus | 3 | |
Nahkampfabwehr | 12 | |
Rüstung | 10 | |
Gesundheit | 45 | |
Grundmoral | 25 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Hohe Reichweite
- Durchschnittliche Feuerrate
- Guter Schaden aber geringer Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Auf einem offenen und flachen Schlachtfeld war ein germanischer Krieger ungeschützt, doch in Bergen und Wäldern lag er im Vorteil. Die meisten Germanen wuchsen als Jäger in dichten Wäldern auf und wurden so zu Experten im Verstecken und Legen von Hinterhalten. Zwar war ihr Kampfkönnen nicht zu bezweifeln, doch ihre Langbogen, die oft zwei Meter lang und aus Eibe waren, hatten nicht die Kraft und Genauigkeit der Kompositbogen des Ostens. Auch die Munition war etwas minderwertiger: da es an Eisen mangelte, feuerten sie Pfeile mit Knochenspitzen ab, die feindliche Rüstung selten durchbrachen. Auf dem Schlachtfeld stellten sich die Bogenschützen hinter den Schleuderern auf und waren auf den Schutz durch die Schilde der Krieger vor ihnen angewiesen.
Benötigt |
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