Parthische berittene Söldnerbogenkavallerie
Rekrutierungskosten | 310 | |
Unterhaltskosten | 230 | |
Geschossschaden | 35 | |
Reichweite | 125 | |
Schüsse pro Minute | 6 | |
Munition | 15 | |
Nahkampfangriff | 10 | |
Waffenschaden | 24 | |
Sturmangriffsbonus | 4 | |
Nahkampfabwehr | 13 | |
Rüstung | 10 | |
Gesundheit | 70 | |
Grundmoral | 40 |
Fertigkeiten
- Resistent gegen Erschöpfung
- Verstecken im Wald
- In Bewegung schießen
- Parthischer Schuss
- Hitzeresistent
- Brennender Schuss
- Schwerer Schuss
- Signalschuss
Stärken & Schwächen
- Hohe Reichweite
- Durchschnittliche Feuerrate
- Schnelle Bewegung
- Guter Schaden aber geringer Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Die berittene Bogenschießkunst war ein fester Bestandteil der östlichen Kultur und ist auf die plündernden nomadischen Stammeskrieger zurückzuführen. Zwar konnten Fußbogenschützen mit längeren, kraftvolleren Bögen ausgerüstet werden, doch der berittene Bogenschütze war dank der Konstruktion des Kompositbogens ein ebenso ernstzunehmender Gegner. Der Kompositbogen bestand aus einer Mischung aus Holz, Sehnen und Tierhorn und war sehr viel effektiver, als seine Größe vermuten ließ. Von den Händen eines Meisters abgeschossen konnten Pfeile sogar Kettenpanzer durchdringen. Allerdings erforderte sein Einsatz viel Kraft und auch Vorsicht, da die Bögen vor Nässe geschützt werden mussten. Da Militärkampagnen oft in den trockenen Monaten von Sommer und Herbst ausgetragen wurden, konnten die Bogenschützen ihre Waffen im Winter niederlegen und für den nächsten Einsatz reparieren und neu bespannen.
Benötigt |
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