Leichte Kavallerie
Rekrutierungskosten | 400 | |
Unterhaltskosten | 70 | |
Nahkampfangriff | 32 | |
Waffenschaden | 25 | |
Bonus gg. Groß | 15 | |
Sturmangriffsbonus | 20 | |
Nahkampfabwehr | 24 | |
Rüstung | 10 | |
Gesundheit | 70 | |
Grundmoral | 35 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Durchschnittlicher Ansturm
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Schwach im anhaltenden Nahkampf
- Schlechte Moral
Beschreibung
Als Plänkler setzte diese leichte griechische Infanterie Wurfspeere ein, um andere Kavallerie und Infanterie anzugreifen, und um fliehende Truppen und Plänkler zu verfolgen. Sie wurde aus jenen Bürgern gebildet, die sich innerhalb der griechischen Stadtstaaten Pferde leisten konnten. Sie trugen eine einfache Stoffrüstung und ritten entweder ungesattelt oder verwendeten einen satteltuchähnlichen Stoff. Als Waffen setzten sie Wurfspeere und entweder Dolche oder Kurzschwerter ein. Plänklerkavallerie vermied die direkte Konfrontation und wahrte mit ihrer Wendigkeit Abstand zu schwerer Kavallerie und Infanterie. Dies beschränkte ihren Einsatz in der frühen griechischen Kriegsführung auf das Verjagen von Psiloi und Verfolgen fliehender Hopliten, doch als sich Kavallerie und leichte Infanterie verbreiteten, stieg ihre Nützlichkeit. Man setzte sie zur Verstärkung der schwachen linken Flanke ein und ihre Rolle war es, abzulenken und aufzulauern. Die traditionell stärkere rechte Flanke durchbrach die gegnerische Linie.