Sakische gepanzerte Adelslanzenreiter
Rekrutierungskosten | 1,250 | |
Unterhaltskosten | 190 | |
Nahkampfangriff | 55 | |
Waffenschaden | 27 | |
Bonus gg. Groß | 10 | |
Sturmangriffsbonus | 63 | |
Nahkampfabwehr | 23 | |
Rüstung | 90 | |
Gesundheit | 100 | |
Grundmoral | 65 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Sehr guter Ansturm
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Schwer gepanzert
- Langsamste Kavallerie
- Gute Moral
Beschreibung
Die Saken, wie sie von den Persern genannt wurden, waren ein Steppenvolk, das ganz von seiner Reitkunst abhängig war. Wie bei allen Kriegergesellschaften war die schwerste Rüstung den adeligen Stammesangehörigen vorbehalten und sakischer Adel war überaus tödlich. Als Volk waren sie kaum dazu gestimmt, sich vor einem Außenseiter zu verneigen. Im Jahr 512 v. Chr. marschierte König Darius der Große mit der Absicht, sie zu unterwerfen, in das Land der Saken ein. Eine schlechte Entscheidung. Die Stämme vermieden den offenen Kampf und überfielen ihn, wann immer es ihnen gefiel. Alexander der Große konnte die Saken schließlich bei Jaxartes im Jahre 329 v. Chr. in eine Schlacht verwickeln. Obwohl Alexander gewann, sah er ein, dass er die Saken nicht zähmen konnte und entließ die Gefangenen unter dem Eid, dass sie ihre Plünderungszüge einstellten. Die Saken hielten ihr Versprechen.