Sarmatische Königliche Lanzenreiter
Rekrutierungskosten | 1,150 | |
Unterhaltskosten | 190 | |
Nahkampfangriff | 46 | |
Waffenschaden | 27 | |
Bonus gg. Groß | 10 | |
Sturmangriffsbonus | 80 | |
Nahkampfabwehr | 21 | |
Rüstung | 90 | |
Gesundheit | 110 | |
Grundmoral | 70 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Sehr guter Ansturm
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Schwach im anhaltenden Nahkampf
- Gute Moral
Beschreibung
Die Sarmaten galten als westlicher Ableger der skythischen Stämme und bewohnten das Gebiet nördlich des Schwarzen Meeres, angrenzend an dakische und germanische Territorien. Das Nomadenvolk durchzog die Region und hatte den Ruf einer fast unübertroffenen Kavallerie. Sie wurden von den Griechen gefürchtet und kämpften oft als Söldner oder an der Seite der Daker. Die Sarmaten waren schon immer berittene Bogenschützen, doch ihre Kavallerie übernahm im Laufe der Jahrhunderte zusehends schwerere Rüstungen und glich am Ende den berühmten Kataphrakten des Ostens. Selbst die Pferde trugen Schuppenpanzer. Die Reiter behielten ihre furchteinflößenden Bögen bei und wurden zu einer beeindruckenden Schockkavallerie. Jeder Krieger trug einen Contus, eine lange zweihändige Lanze, mit der er jeden Gegner aufspießen konnte, der sich ihm in den Weg stellte.