Agema-Kavallerie

Rekrutierungskosten 1,300
Unterhaltskosten 200
Nahkampfangriff 46
Waffenschaden 27
Bonus gg. Groß 10
Sturmangriffsbonus 76
Nahkampfabwehr 21
Rüstung 70
Gesundheit 100
Grundmoral 70
Stärken & Schwächen
  • Sehr guter Ansturm
  • Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
  • Schwach im anhaltenden Nahkampf
  • Gute Moral
Beschreibung

Die frühe griechische Kavallerie hatte in allen Stadtstaaten etwa die gleiche Form und bestand aus jenen Bürgern, die sich den Kauf und die Haltung eines Pferdes leisten konnten. Nach den Perserkriegen erschufen einige Stadtstaaten wie Athen eine beständigere Kavallerie, die durch jährliche Mittel finanziert wurde. Während des Peloponnesischen Kriegs war diese freiwillige Kavallerie noch immer so klein, dass sie hauptsächlich dazu verwendet wurde, Plänkler und fliehende Hopliten zu verfolgen. Kavallerie war bei den Griechen nicht wirkungslos, wie der thebische Sieg bei der Schlacht von Delion 424 v. Chr. zeigte, doch bis dahin war sie zu wenig eingesetzt worden und nicht umfangreich genug, um große Wirkung zu haben. Sie trugen häufig einen Metallhelm und einen Kettenkürass, der bis zu ihren Knien reichte, und waren mit einem Langschwert und einem Speer ausgerüstet, den man sowohl als Lanze als auch als Wurfspeer einsetzen konnte. Doch da die Griechen zur damaligen Zeit weder Sattel noch Steigbügel hatten, war es verhältnismäßig einfach, sie vom Pferd zu stoßen.

Benötigt
: Gebäude
Fraktionsverfügbarkeit