Söldnerspeerbande

Rekrutierungskosten 230
Unterhaltskosten 170
Nahkampfangriff 17
Waffenschaden 22
Bonus gg. Groß 25
Sturmangriffsbonus 21
Nahkampfabwehr 58
Rüstung 45
Gesundheit 50
Grundmoral 40
Stärken & Schwächen
  • Gute Defensiveinheit
  • Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
  • Durchschnittlicher Angriff
  • Normale Moral
Beschreibung

Keltischen Kriegern fehlten die Organisation und Taktiken ihrer zivilisierteren Gegner, doch dank der Erfahrenheit der Stammessöldner und Fortschritten in der Metallverarbeitung konnten sie sich weiterentwickeln. Auf individueller Stufe wurden sie im Kampf von Römern oder Griechen nicht übertroffen. Der Speer war oft die Lieblingswaffe der Kelten. Ein typischer keltischer Krieger zog oft mit mehreren dieser einfachen Waffen in die Schlacht: Leichte Wurfspeere, die er beim Annähern auf den Feind werfen konnte, und einen längeren Speer mit Eisenspitze für den Nahkampf. Manche Speere hatten Widerhaken, um noch mehr Schaden zu verursachen, wenn sie aus den Wunden gezogen wurden. Auf Speeren aufgespießt ließen sich auch die Köpfe der Feinde als Trophäen ausstellen. Dieser grausame Anblick und der unstillbare Kampfeshunger der Kelten reichte schon aus, um Gegner zu entmannen. Sie stimmten einen Kanon aus Rufen, Sticheleien und Beleidigungen an und bliesen in ihre Carnyx-Kampfhörner. Hiermit sollte nicht nur der Gegner eingeschüchtert, sondern auch die Kelten selbst in Kampfstimmung gebracht werden.

Benötigt
Regionen
Iska Camulodunum Eboracum Eilodon Iska Eblana Sleaford Camulodunum Moridunum Venta Belgarum Durovernum Eblana Eildon Stanwick Iska Moridunum