Keltische Söldnerkrieger

Rekrutierungskosten 250
Unterhaltskosten 180
Nahkampfangriff 27
Waffenschaden 40
Bonus gg. Infanterie 2
Sturmangriffsbonus 25
Nahkampfabwehr 50
Rüstung 45
Gesundheit 55
Grundmoral 40
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
  • Guter Angriff
  • Durchschnittliche Verteidigung
  • Durchschnittlicher Schaden, aber geringer Rüstungsdurchschlag
  • Normale Moral
Beschreibung

Keltischen Kriegern fehlten die Organisation und Taktiken ihrer zivilisierteren Gegner, doch dank der Erfahrenheit der Stammessöldner und Fortschritten in der Metallverarbeitung konnten sie sich weiterentwickeln. Auf individueller Stufe wurden sie im Kampf von Römern oder Griechen nicht übertroffen. Der Speer war oft die Lieblingswaffe der Kelten. Ein typischer keltischer Krieger zog oft mit mehreren dieser einfachen Waffen in die Schlacht: Leichte Wurfspeere, die er beim Annähern auf den Feind werfen konnte, und einen längeren Speer mit Eisenspitze für den Nahkampf. Manche Speere hatten Widerhaken, um noch mehr Schaden zu verursachen, wenn sie aus den Wunden gezogen wurden. Auf Speeren aufgespießt ließen sich auch die Köpfe der Feinde als Trophäen ausstellen. Dieser grausame Anblick und der unstillbare Kampfeshunger der Kelten reichte schon aus, um Gegner zu entmannen. Sie stimmten einen Kanon aus Rufen, Sticheleien und Beleidigungen an und bliesen in ihre Carnyx-Kampfhörner. Hiermit sollte nicht nur der Gegner eingeschüchtert, sondern auch die Kelten selbst in Kampfstimmung gebracht werden.

Benötigt
Regionen
Bagacum Massilia Genua Genua Segestia Narbo Istros Noreia Medhlan Patavium Placentia Aquincum Casurgis Octodurum Tolosa Divodurum Budorgis Treverorum Vercellae Nemetacum Segestia Noreia Mediolanum Treverorum Istros Octodurum Bratuspantium Bergium Nemecatum Massalia Koria Genua Treverorum Koria Aduatuca Kelheim Patavium Nemetacum Singidunum Aquincum Durocortorum Gesoriacum Noviodunum Singidunum Patavium Tolosa