Gallische Söldnerkrieger

Rekrutierungskosten 230
Unterhaltskosten 170
Nahkampfangriff 25
Waffenschaden 40
Bonus gg. Infanterie 2
Sturmangriffsbonus 20
Nahkampfabwehr 58
Rüstung 45
Gesundheit 50
Grundmoral 45
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
  • Guter Angriff
  • Durchschnittliche Verteidigung
  • Durchschnittlicher Schaden, aber geringer Rüstungsdurchschlag
  • Normale Moral
Beschreibung

Keltischen Kriegern fehlten die Organisation und Taktiken ihrer zivilisierteren Gegner, doch dank der Erfahrenheit der Stammessöldner und Fortschritten in der Metallverarbeitung konnten sie sich weiterentwickeln. Auf individueller Stufe wurden sie im Kampf von Römern oder Griechen nicht übertroffen. Der Speer war oft die Lieblingswaffe der Kelten. Ein typischer keltischer Krieger zog oft mit mehreren dieser einfachen Waffen in die Schlacht: Leichte Wurfspeere, die er beim Annähern auf den Feind werfen konnte, und einen längeren Speer mit Eisenspitze für den Nahkampf. Manche Speere hatten Widerhaken, um noch mehr Schaden zu verursachen, wenn sie aus den Wunden gezogen wurden. Auf Speeren aufgespießt ließen sich auch die Köpfe der Feinde als Trophäen ausstellen. Dieser grausame Anblick und der unstillbare Kampfeshunger der Kelten reichte schon aus, um Gegner zu entmannen. Sie stimmten einen Kanon aus Rufen, Sticheleien und Beleidigungen an und bliesen in ihre Carnyx-Kampfhörner. Hiermit sollte nicht nur der Gegner eingeschüchtert, sondern auch die Kelten selbst in Kampfstimmung gebracht werden.

Benötigt
Regionen
Lugdunum Lutetia Durotincum Cenabum Iuliobana Burdigala Aquae Tarbellicae Lemonum Lemonum Vienna Tolosa Sotium Burdigala Lexoviorum Cenabum Agedincum Mediolanum Santonum Ambacia Nemossos Darioritum Segodunum Tolosa Nemausus Avaricum Bibracte Suindinum Gergovia Bibracte Darioritum Alesia Namnetum Eliumberrum Bibracte Condate Cenabum Divona Vorgium Nemossos Burdigala Namnetum Massilia Crociatonum Narbo Martius Lemonum