Klassische Kunst
- +2% Wohlstand durch Manufaktur (Industrie)
- Reduziert die Abnahme der Sklavenbevölkerung
- +2% Zolleinkommen durch Handelsabkommen
Beschreibung
Der Sieg Griechenlands über die einfallenden Perser stärkte die Wirtschaft und das Selbstvertrauen der Griechen, was wiederum zu einer Blütezeit der Künste führte. Diese Entwicklungen läuteten die klassische Epoche der griechischen Geschichte ein. Die Nachwirkungen des Persereinfalls ermöglichten die Konsolidierung Athens mit dem Imperium. In dieser Umgebung konnten die Griechen ihre Kultur freier entfalten. Die erste Demokratie war zwar noch eine recht einfach gestrickte Institution, gedieh aber in Athen recht gut, sodass nun Philosophen, Erfinder und Künstler wichtige Ämter bekleiden konnten. Aus der Mitte dieser Elite gingen zahlreiche Dichter hervor, die neue Formen des Theaters - Komödie und Tragödie - entwickelten, um aktuelle soziale Probleme und die Conditio Humana auf völlig neue Weisen zu beleuchten. Jedoch führte der Umstand, dass die Gelehrten wichtige Positionen einnahmen, zu Konflikten zwischen Philosophen und Künstlern, da Schulen von Rationalisten über das Sein des Menschen debattierten. Nach wie vor agierten Wohlhabende als Förderer und Töpferwaren und sonstige Kunstwerke wurden entweder von einzelnen Personen oder vom Staat in Auftrag gegeben, um historische Ereignisse zu verewigen, wie beispielsweise die Schlacht bei Marathon.