Konsensualverträge
- -7% Korruption
- +10% Steuersatz
- +4 öffentliche Ordnung
Beschreibung
Konsensualverträge wurden von den Römern eingeführt und erwiesen sich als ausschlaggebend für Wachstum und Wohlstand als Handelsnation. Verträge existierten schon früher, aber Konsensualverträge ermöglichten Transaktionen, ohne dass Eigentum seinen Besitzer wechselte: Es musste lediglich Konsens oder Übereinstimmung zwischen den Parteien herrschen. Es gab vier verschiedene Arten von Konsensualverträgen: „emptio-vendito“ war ein Vertrag für den Austausch von Waren; „locatio-conductio“ war ein Warenmietvertrag; „societas“ regelte Partnerschaften. Der letzte Konsensualvertrag war „mandatum“, der in Fällen genutzt wurde, bei denen eine Partei einer anderen eine Aktivität zum Nutzen andere ohne Entgelt aufträgt.