Gallo-thrakische Infanterie
Rekrutierungskosten | 650 | |
Unterhaltskosten | 120 | |
Nahkampfangriff | 34 | |
Waffenschaden | 40 | |
Bonus gg. Infanterie | 2 | |
Sturmangriffsbonus | 32 | |
Nahkampfabwehr | 56 | |
Rüstung | 65 | |
Gesundheit | 55 | |
Grundmoral | 50 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Guter Angriff
- Durchschnittliche Verteidigung
- Durchschnittlicher Schaden, aber geringer Rüstungsdurchschlag
- Normale Moral
Beschreibung
Im Jahrhundert nach iher Niederlassung in Tylis im Norden Thrakiens taten die Hinterbliebenen von Brennus großer keltischer Migration mehr als nur die benachbarten Gebiete zu überfallen und zu pündern. Mit der Zeit entwickelte sich aufgrund der relativen Nähe der Kelten zu den benachbarten Thrakern eine Übernahme kultureller Ideen und militärischer Techniken. Dieser Vorgang wurde zwangsläufig durch Mischehen gestärkt und führte zu einer neuen Generation gallo-thrakischer Krieger.
Diese Männer waren als Produkt solch unterschiedlicher kriegerischer Kulturen von den jeweils besten Aspekten beider erfüllt. Sie kämpften daher als heldenhafte Schwertkämpfer in keltischer Tradition, waren jedoch mit der List und Schnellfüßigkeit der besten thrakischen Plänkler ausgestattet. Diese Verschmelzung von Fähigkeiten sorgte dafür, dass sich den Gallo-Thrakern im Gefecht gegenüberzusehen ein äußerst gefährliches Unterfangen für jeden Möchtegern-Feind war.