Plündernde Reiter
Rekrutierungskosten | 490 | |
Unterhaltskosten | 110 | |
Geschossschaden | 32 | |
Reichweite | 80 | |
Schüsse pro Minute | 7 | |
Munition | 7 | |
Nahkampfangriff | 36 | |
Waffenschaden | 34 | |
Sturmangriffsbonus | 25 | |
Nahkampfabwehr | 36 | |
Rüstung | 45 | |
Gesundheit | 75 | |
Grundmoral | 50 |
Fertigkeiten
- Resistent gegen Erschöpfung
- Verstecken im Wald
- In Bewegung schießen
- Parthischer Schuss
- Brennender Schuss
Stärken & Schwächen
- Kurze Reichweite
- Hohe Feuerrate
- Schnelle Bewegung
- Sehr hoher Schaden und Rüstungsdurchschlag
- Großer Schild
- Sehr schwacher Nahkampf
- Schlechte Moral
Beschreibung
Die Kelten schätzten Pferde sehr; sie galten ihnen als wertvoller Besitz und wurden für ihre Stärke und Vitalität verehrt. Demzufolge war die keltische Kavallerie, wie die vieler Armeen, dem wohlhabenden Adel vorbehalten.
Sie entwickelten Sättel, die dem Reiter auch ohne Steigbügel Halt gaben: Vier Sattelknöpfe hielten die Oberschenkel des Reiters fest und ermöglichten ihm mehr Freiheit im Umgang mit Schwert und Speer. Dank dieser Neuerung entwickelten sich Kavallerietaktiken und der Streitwagen mit zwei Männern verschwand zusehends - er war nicht mehr die alleinige schnelle Angriffseinheit. Einige Kavalleristen trugen lange Schwerter und konnten absteigen und zu Fuß kämpfen, ähnlich den traditionellen Streitwagenfahrern.
Auch als Söldner waren die keltischen Reiter sehr begehrt und kämpften so im Laufe der Jahrhunderte in den karthagischen, ägyptischen und römischen Armeen.