Keltische Stammeskrieger
Rekrutierungskosten | 280 | |
Unterhaltskosten | 60 | |
Nahkampfangriff | 9 | |
Waffenschaden | 26 | |
Bonus gg. Groß | 15 | |
Sturmangriffsbonus | 10 | |
Nahkampfabwehr | 52 | |
Rüstung | 45 | |
Gesundheit | 40 | |
Grundmoral | 25 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Durchschnittliche Defensiveinheit
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Schwacher Angriff
- Schlechte Moral
Beschreibung
Der keltische Klientelismus bedeutete, dass ein freier Mann in der Stammeshierarchie aufsteigen konnte. Er musste zwar der Adelsschicht dienen, konnte aber auch selbst Prestige erlangen. Er gehörte unausweichlich zum Gefolge eines Aristokraten und führte ein Leben von Ackerbau und Viehzucht. Der wichtigste Aspekt war jedoch, dass der freie Mann das Recht hatte, Waffen zu tragen und in Kriegszeiten an der Seite der Adligen zu kämpfen. Im Kampf konnte sich ein Kelte beweisen und sich Ruf und Ansehen verdienen. Dies entfachte Ehrgeiz und Kampfeslust unter den niederen Klassen. Dies bedeutete nicht, dass ihre Armeen planlos zusammengewürfelt waren: Die Kavallerie nutzte ein System namens „Trimarcisia“, bei dem jeder Reiter in Begleitung von zwei Dienern ins Gefecht zog, die ihm ein Ersatzpferd bereithielten und im Falle seines Todes seinen Platz einnahmen.