Heerbannspeere
Rekrutierungskosten | 220 | |
Unterhaltskosten | 80 | |
Nahkampfangriff | 18 | |
Waffenschaden | 22 | |
Bonus gg. Groß | 25 | |
Sturmangriffsbonus | 17 | |
Nahkampfabwehr | 59 | |
Rüstung | 40 | |
Gesundheit | 50 | |
Grundmoral | 30 |
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
- Durchschnittliche Defensiveinheit
- Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
- Schwacher Angriff
- Schlechte Moral
Beschreibung
Speerkämpfer waren das Herzblut der Stammesstreitkräfte der Germanen. Sie wurden mit den Traditionen von Überfällen und Prasserei aufgezogen und sehnten sich nach einer Gelegenheit, sich gegen einen würdigen Gegner beweisen zu können. Sie beachteten mögliche Gefahren nur wenig und brachten sich mit Gesängen in Rage. Bewaffnet waren sie mit Speeren mit Knochenspitzen und Wurfspießen und die Wucht ihres ersten Angriffs war berüchtigt und gefürchtet. Die Römer nannten dies „Furor Teutonicus“ und es hatte nichts mit den ungeordneten Reihen der Kelten gemein. Die Germanen griffen in geordneten Reihen oder Keilformation an, die „Eberskopf“ genannt wurde.