Germanische Jugendliche
Rekrutierungskosten | 300 | |
Unterhaltskosten | 80 | |
Geschossschaden | 32 | |
Reichweite | 80 | |
Schüsse pro Minute | 7 | |
Munition | 7 | |
Nahkampfangriff | 18 | |
Waffenschaden | 24 | |
Sturmangriffsbonus | 10 | |
Nahkampfabwehr | 35 | |
Rüstung | 30 | |
Gesundheit | 45 | |
Grundmoral | 20 |
Fertigkeiten
- Resistent gegen Erschöpfung
- Verstecken in Wald und Gebüsch
- Kälteresistent
- Brennender Schuss
Stärken & Schwächen
- Kurze Reichweite
- Hohe Feuerrate
- Sehr hoher Schaden und Rüstungsdurchschlag
- Sehr schwacher Nahkampf
- Sehr schlechte Moral
Beschreibung
Die Rolle eines Plänklers, der leichtbewaffnet war und vom Nahkampf ferngehalten wurde, war keine, die ein junger germanischer Stammesangehöriger gerne erfüllen wollte. Die Germanen sehnten sich vor allen Dingen nach dem Ruhm eines Einzelkampfes. Doch ein unerfahrener Stammeskrieger musste seinen Wert erst unter Beweis stellen, bevor er Waffen tragen durfte. Wurde ihm diese Ehre zuteil, suchte er hungrig den Kampf, oder lief Gefahr träge zu werden. Die Stärksten schlossen sich umgehend den Veteranenkriegern an, in der Hoffnung, an ihrer Seite Ruhm zu erkämpfen. Für jüngere Männer war es typisch, sich mit Plünderungen und Kriegen zwischen den Stämmen selbst zu beschäftigen, um fit zu bleiben. Der Überfall auf andere Stämme wurde nicht als Straftat angesehen, sondern als notwendige Übung zur Erhaltung des Kriegshungers.