Iberische Stammeskrieger

Rekrutierungskosten 180
Unterhaltskosten 70
Nahkampfangriff 11
Waffenschaden 25
Bonus gg. Groß 20
Sturmangriffsbonus 9
Nahkampfabwehr 62
Rüstung 15
Gesundheit 40
Grundmoral 25
Fertigkeiten
Stärken & Schwächen
  • Durchschnittliche Defensiveinheit
  • Geringer Schaden, aber durchschnittlicher Rüstungsdurchschlag
  • Schwacher Angriff
  • Schlechte Moral
Beschreibung

Wie viele Krieger waren auch die Iberer stur bei der Verteidigung ihrer Götter, Heime, Länder und Ehre. Selbst, wenn sie hoffnungslos in die Ecke gedrängt waren, weigerten sie sich, auch nur an eine Niederlage zu denken. Tatsächlich wählten sie oft den Freitod, anstatt die Schande einer Niederlage auf sich zu nehmen. Vielleicht hofften sie auch, ihren Feinden den Ruhm des Sieges zu verwehren. Im Kampf führten sie ein schnellwirkendes Gift bei sich, das aus einer Art der Butterblume gewonnen wurde. Der griechische Historiker Strabon beschrieb das Kraut als „der Petersilie ähnlich und schmerzlos“, wobei dies nicht besonders akkurat ist. Wie alle Gifte verursachte es durchaus Schmerzen, und die Gesichter der Opfer verzogen sich zu einer grausam grinsenden Maske. Der Anblick versetzte angeblich selbst römische Soldaten in Angst und sie waren davon überzeugt, die Leichen würden sie aus der Unterwelt verspotten.

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