Rinderfarm

Tierzucht war von Wichtigkeit in der hellenischen Welt, als Handel und herstellendes Gewerbe weiter wuchsen. Ziegen und Schafe waren die häufigsten Tiere, doch auch Rinder wurden gezüchtet, wo es Ressourcen und das Land zuließen. Man schätzte Rinder nicht nur für das Fleisch, das sie gaben, sondern auch als Lasttiere oder für ihre Haut.

Pferde dagegen waren hauptsächlich Reittiere und ihre Zucht war der wohlhabenden Bevölkerung vorenthalten, die sich das nötige Land leisten konnte. Thessalien, wo es weite Ebenen gab, brachte geschätzte Pferde hervor und die Thessalische Kavallerie hatte sich in der Armee von Alexander dem Großen einen Namen verdient.