Landwirtschaftliche Ortschaft

Kleine Gemeinden, die sich auf Landwirtschaft, Fischerei, Handel oder Bergbau stützen, fördern das Wachstum griechischer Stadtstaaten und der späteren hellenischen Imperien, indem sie Rohmaterialien liefern. Dörfer entstanden nur dort, wo es etwas auszuschöpfen gab und die bestplatzierten entwickeln sich zu größeren Gemeinden.

In der griechischen Welt waren diese Siedlungen so vielfältig wie die Weiler der spartanischen Periöken, die halfen, die Helotensklaven im Staat zu behalten und als Vermittler mit der Außenwelt dienten, bis zu den „tausend goldenen Städten“ Baktriens, die durch Landwirtschaft und den blühenden Handel in Kleinasien florierten.